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Der Verein Stadtteilzentrum Agathof e.V.

hat sich 2003 zunächst als Tochterverein vom Ludwig-Noll-Verein gegründet und die Trägerschaft für die offene Altenarbeit im Stadtteilzentrum übernommen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden die Angebote unter der Verantwortung der AWO betrieben. Mit der Satzungsänderung von 2019 sind wir heute ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein. Wir arbeiten eng zusammen mit dem Altenhilfereferat des Sozialamtes der Stadt Kassel und erhalten eine kommunale  Grundfinanzierung. Unsere Bildungsangebote werden vom AWO-Bildungswerk bezuschusst. Für unsere Arbeit als Familienzentrum werden wir vom Hessischen Sozialministerium und dem Jugendamt der Stadt Kassel gefördert.

Unser Selbstverständnis

Wir fördern Begegnungen und Kontakte, Eigeninitiative und gegenseitige Hilfe sowie das soziale und kulturelle Leben miteinander wie auch im Stadtteil. Es liegt uns sehr am Herzen, die selbständige Lebensführung der Menschen im zunehmenden Alter zu erhalten. So verstehen wir uns auch als Beratungsstelle für Fragen rund um das Thema „Älter werden“ und als Sprachrohr für die Interessen älterer Menschen in der Stadtplanung.

Für die Arbeit des Stadtteilzentrums ist der Quartiersgedanke ein wichtiger Aspekt. Da es immer weniger Mehrgenerationenhaushalte gibt und viele ältere Menschen alleine leben, gewinnt Nachbarschaft an Bedeutung. Das außerfamiliäre Netzwerk kann wesentlich dazu beitragen, auch im hohen Alter ein aktives und selbstbestimmtes Leben zu führen. Der Agathof will Möglichkeiten schaffen für nachbarschaftliche Begegnung und Unterstützung. Auch intergenerativ.

Die Anforderungen des demographischen Wandels möchten wir aktiv aufgreifen. Die über 60-jährigen sind noch sehr aktiv. Die Phase in der Rente ist zu einem Lebensabschnitt geworden, in dem auch neue Herausforderungen gesucht werden. Hieraus ergeben sich neue Impulse und Aufgaben für Angebote und Projekte im Agathof.

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